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Paradies Oase im Herzen der Toskana

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Beschreibung

Hello dear, my name is Christl , I most welcome you at my beautiful tuscany Paradis Oasis Santa Maria di Ciciano.,

I transferred to beautiful Italy toscany 2 years ago from Germany and I love it!  I am artists (Theater/set design/Music) and I am also very much involved in spiritual work, teaching meditation and working as hypnosis coach.

Location:
I have found a beautiful 4 ha piece of land here with olive trees and walnut grove and a marvellous infinity pool.
There are 2 historic old stone houses that have already been renovated and one that is still to be renovated.  This is my first year to host guests in the houses. This means there is a lot to do in every aspect and are very happy about any kind of help.

Über die Tätigkeit
  • Benötigte Hilfe
    Landwirtschaft und Gartenarbeit
Über die Unterkunft
  • Max. Anzahl an Gästen
    2
  • Verpflegung
    Mittagessen
Standort
  • 43PC+W9 Chiusdino, Siena, Italien

    Get Directions
  • Ciciano, Chiusdino, Siena, Italien

    Get Directions
Bildergalerie
  • Mikel
    28. Juni 2024 at 9:39

    Die Gastgeberin ist herzlich, kommunikativ, sowie verbindlich und zuverlässig, und gibt eine ausführliche Einführung.
    Freut euch auf gute Gespräche beim sehr leckeren Abendessen. Ausserdem lud sie schon am ersten Tag zu einem spontanen Ausflug an die nahgelegene Thermalquelle ein.
    Das Anwesen liegt Mittig zwischen Mittelmeer und der Stadt Siena, wo man jeweils alles bekommt was man braucht. Nach der Arbeit lässt es sich am Infinitypool mit Blick auf die wunderschöne Gegend auch sehr gut aushalten.

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  • Dominik
    11. Juli 2024 at 21:42

    Knapp zwei Wochen (Juni/Juli) habe ich auf dem ehemaligen Podere(Bauernhof) Santa Maria bei Christl verbracht. Es ist ein wunderbarer Ort mitten in der (zu meiner Überraschung) grünen Natur in der Toskana. Das Terrain von Christl ist hügelig und von Oliven- und Walnussbäumen gesäumt, aber auch freie Wiesenflächen sind vorhanden. Drumherum befinden sich dichte Wälder, wo Hirsche, Rehe und Wildschweine zu Hause sind. Mit etwas Glück (welches ich hatte :)) bekommt man auch mal ein Stachelschwein zu Gesicht! Christl war stets bemüht um mein Wohl und hat sehr liebevoll das Hauszelt, in dem ich die zweite Woche untergebracht war, gestaltet. Ausgestattet ist es u.a mit einem guten Schlafplatz (Matratze auf einem Feder-Metallgestell), dass durch ein Moskitonetz vor den unliebsamen Insekten schützt. Es war für mich eine tolle Erfahrung, etwas unterhalb des Geländes, in dem Hauszelt zu nächtigen. Nachtigall und Käutzchen haben mich in den Schlaf gesungen :). Das Toilettenhäuschen und die Außendusche sind 5 Meter vom Hauszelt entfernt. Wenn etwas gefehlt hat, hat Christl es organisiert! Nach getätigter Arbeit bin ich aber auch sehr gerne direkt in den wunderbaren Infinitypool gesprungen und hab mich dabei gleichzeitig herrlich erfrischt(wunderschöne Aussicht). Die Tage haben Christl und ich meist mit einem „Morgenritual“ begonnen, indem wir uns bei einen Kaffee bzw Tee auf Christls Terrasse zusammengesetzt und etwas Kleines gemeinsam gefrühstückt haben. Dabei haben wir persönlich gesprochen, aber auch die anstehenden Tätigkeiten geklärt. Während meiner Zeit bei Christl habe ich z.B. mal eine Wohnung für neue Gäste gereinigt, überbordendes Grünzeug beseitigt, täglich Robby, den Reinigungsroboter, in den Pool gesetzt und 2-3 Stunden später wieder herausgeholt und gesäubert und abends Blumen gegossen. Darüber hinaus hatte ich Freude daran einen Kompost, als auch eine Außendusche bauen zu können. Es gibt aber in jedem Fall viele kleinere Tätigkeiten, mit denen man die Zeit gut füllen kann…Langweilig wird es nicht :). Nach getätigter Arbeit, hat Christl super leckeres Essen serviert. Ich war wirklich jedes Mal begeistert! Dabei haben wir uns oft sehr intensiv und offen über persönliche aber auch weltliche Dinge unterhalten. Das war immer ein sehr schöner Austausch. Darüber hinaus ist sie mit mir zu Schwefelquellen gefahren, wo wir mehrere Stunden im herrlich warmen Wasser lagen. Das war Entspannung pur! Ein anderes Mal hat sie mich mit zu einem interessanten Markt nach Piombino an die Mittelmeerküste mitgenommen, wo wir köstlich gemeinsam zu Mittag gegessen haben. Christl ist eine fürsorgliche, verständnisvolle und liebenswerte Person. Ich habe mich sehr wohl bei ihr gefühlt und bin dankbar für die sehr schöne Zeit auf dem Podere Santa Maria. Gerne wäre ich noch länger geblieben…
    Ps: nun habe ich noch ein paar Fotos hinzufügt. Zum einen von Zelt und Umgebung, zum anderen vom schönen Casa Luna, in dem ich die erste Woche meines Aufenthalts(bis zur Anreise der neuen Mieter) wohnen konnte:). Und on top ein Bild vom herrlichen Pool!

    Gesamteindruck

    Gastfreundschaft

    Erholungsfaktor

    Ausstattung

    Lage

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    • Christl
      23. März 2025 at 8:49

      Lieber Dominik, gerade hab ich mal gesehen, da´ich Dir gar nie auf diesem Weg hier geantwortet habe. Es war mir eine große Freude, daß Du hier warts und ich habe Dich regelrecht vermisst in den ersten Tagen nach Deiner Abreise. Es hat wirklich wunderbar harmoniert und ich bin Dir sehr dankbar für alle Deine Talente und hilfreichen Einsätze hier in Santa Maria. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du einmal wieder kommst! Alles Gute und herzlichste Grüße

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  • Eva-Maria Stoll
    9. April 2025 at 14:47

    Eva, Zeitraum 1.8.-21.8.2024

    Die Toskana ruft! Das war der Grund nach sooo langer Zeit wieder einmal die Toskana besuchen zu wollen- und Holiday for Help war diesbezüglich ein klasse-Tipp einer Freundin, der sich als Glücksgriff erwies!
    Gut drei Wochen habe ich auf dem wunderschönen Gelände von Podere Santa Maria di Ciciano bei Christl verbracht und habe eine unvergeßliche und bereichende Zeit für mich dort verlebt.

    Das charmante Gelände liegt abseits und ist inmitten der Natur. Terrassen umfassen das großzügige malerische Grundstück. Lavendel- und Thymiandüfte luden mich direkt zum Entspannen ein- ebenso wie die gesamte wohltuende und ruhevolle Atmosphäre mit den alten Steingebäuden und der hingebungsvollen ländlich-ästhetischen Gestaltung des rustikalen und sehr gepfelgten Anwesens (durch die Besitzerin Christl).
    Hier weht der toskanische Flair und Christl ist eine herzliche, hilfsbereite und sehr freundliche und aufgeschlossene Gastgeberin!

    Ich habe die drei Wochen in einem geräumigen 2-3 Personen Hauszelt verbracht, das gemütlich eingerichtet war mit Palettenbett und Mosikonetzt, Ventilator, Lampe und einem kleinem Holzregal (Strom steht im Zelt zur Verfügung). Lichterketten machten abend eine schöne verträumte Stimmung.
    Info: die Unterbringung für Helfer/innen ist normalerweise meist in einem der schönen alten renovierten Steinhäuser (Ferienwohnungen) vorgesehen. Je nach Belegung und Zeitraum .( Sonst kann wie bei mir, dann das 2-3 Personenzelt oder das Zirkuszelt als gemütliche Unterkunft genutzt werden)

    Die Grillen musizieren den ganzen Tag und es ist einfach nur schön, an so einem ursprünglichen und beschaulichen Ort zu sein.
    Da man quasi sehr naturnah, sozussagen am unteren Terrassenabschnitt des Geländes weilt- ist man ein bißchen für sich (was ich sehr mochte) und hat die Olivenbäume als schönen Ausblick vor seimen Zelt und die schattenspendenden Walnussbüme um sich herum. Es gibt einen Tisch und Campingstühle und auch ein Außen-Tagesbett, wo es sich bestens in der Siesta-Zeit relaxen lässt . Daneben befinden sich in ca 10 Metern Entfernung das kleine Waschbecken und das WC-Häuschen als auch eine Außen-Campingdusche, eben ein kleines feines wildromantisches Außen-Bad. Unweit zwischen „Bad“ und Zelt etwas nach hintengelegen unter den Walnussbäumen, hatte ich eine kleine einfache Außenküche mit zwei Gaskochflächen auf Holzpaletten in Kochhöhe sowie einer Kochgrundausstattung wie Schüsseln, Pfannen, Töpfen,Teller, Besteck etc).
    Wenn man dort einen Wasserkanister hinstellt, hat man sogar das Koch- wasser gleich „an“ der Küche sozusagen.
    Dort konnte ich mich prima leicht verpflegen. Ansonsten hat ja Christl mich mit einer Malzeit oder einem Frühstück am Tag lecker verköstigt.
    Die Lebensmittel (als auch das Trinkwasser) und alles für den täglichen Bedarf kann man sich im nahegelegenen kleinen Supermarkt bzw. „Tante-Emma-Laden“ besorgen.
    Es führt ein kleiner idylischer Weg hinter dem Anwesen hinauf zum Dorf und in etwa 15-20 Minuten hat man Ciciano erreicht (bzw. den Laden).
    Tipp: da mich die Moskitos und Bremsen vergangenen Sommer liebten, habe ich mich doch mit „Anti-Brumm“ eingesprüht, wenn ich viel draußen war (besonders abends oder früh morgens nach Sonnenaufgang) und auch ein breitkrempiger Stohhut ist empfehlenswert in der Mittagshitze.

    Im Zelt selbst hatte ich ein Moskitonetzt im Eingangsbereich und über dem Bett und deswegen bleibt man dort von Insekten verschont.
    Allerdings kann einem mal eine kleine Eidechse über das Zeltdach oder den Fußboden huschen. Wilddschweine drehten machmal auch ihre Runden durch den Walnusshain, auf der Suche Walnüssen, die sie hier und da mal knackten-mein Zelt interessierte aber sie nicht.

    Meine Aufgaben habe ich von morgens 8.00 bis mittags 12.00 Uhr verrichtet.
    Diese Arbeit war entspannt und belief sich auf Pflanzen gießen, den Pool-Roboter ins Pool hängen (ggf wieder herauzuholen und anschließend zu reinigen). Das dauerte nicht lange. Dann gab es noch Unkraut am Pool zu rupfen oder mit dem Kärcher Blätter und Insekten im Pool abzufischen, wenn sie dort waren. EInmal habe ich die verblassende Farben an den Holz-Hinweisschildern erneuert. Ich habe auch noch im Team mit zwei anderen HGUs einige Fensterläden abgeschmiergelt und gestrichen. Das haben wir in entspannter Teamarbeit gemeinsam gut erledigen können. Auch wurden neben der Pflanzenwässerung einmal Beete gehakt bzw. umgegraben.
    Alles im Allem hat mir diese morgentliche Routine viel Spass gemacht und war für mich ein sinnvoller Start in den Tag.

    Christl ist im Übrigen auch entgegenkommend bei evtl . Arbeitszeit -Änderungen. Sie hat flexibel reagiert, als ich einmal einen anderen Termin „zur üblichen Arbeitszeit“ wahrnehmen wollte. Das konnten wir abklären, sodass ich dies an einem anderen Tag/Zeit wieder ausgleichen konnte.

    Im Anschluß ans Tun wartete ein leichtes, leckeres toskanisches Mittagessen auf mich – und dann war ja schon die lange Zeit der Siesta angebrochen. Die Hitze hielt gut bis 17.00 Uhr an, da es ein echt heißer Sommer letztes Jahr war mit ca 30-34Grad Celsius!
    Ich fands dennoch prima und der unglaublich schöne Panorama Invinity-Pool hat für jede Hitze entschädigt und für wohltuende Abkühlung gesorgt- wann immer mir danach war. Das war Erholung pur.

    Es ist wichtig mit dem eigenen Auto anzureisen, da man so doch viel unabhängiger agieren kann.
    Seid darauf eingestellt, dass die Schotterstraßen in der Toskana wirklich Schotterstraßen sind und meist nicht so befestigt und wegsam wie in Deutschland. Auch ich konnte meinen Fahrstil erweitern und meine PS halfen, die etwas sehr holprige aber dann routinierte Anfahrt zu Christls Anwesen zu meistern! 😉

    Ich habe meine Ausflüge gern zum späten Nachmittag hin gestartet. Es gibt soviel Außerodentliches zu sehen und zu erkunden- Christel hat mir da gerne Tipps zu Ausflügen und tollen Orten gegeben. Ich habe neben Siena und Elba auch andere mittlelalterliche Bergdörfer, Feste und Märkte, die heißen Quellen und „geheime“ erfrischende Flussbadestellen und die nahegelegene Abtei besucht. Auch am Meer war ich einige Male. Von Christl wurde ich gelegentlich zu neuen Orten mitgenommen , wenn sich das spontan so angeboten hatte- was immer eine schöne Erfahrung war!

    Fazit: Alles in allem hat meine Zeit in der Toskana und bei Christl meine Erwartungen zu meiner Italien-Reise übertroffen. Die Mischung aus Natur, paradisischer Umgebung, Tätigsein, Entspannen, Ruhe, Unternehmungen, der guten Küche, den netten freundlichen Menschen und der vielfältigen Kultur in erreichbarer Nähe machte diese Reise zu einer meiner schönsten. Mein persönliches toskanisches Abenteuer – ich war meinem Ruf gefolgt, 🙂
    denn mein „Alltag“ und mein Leben dort für diese Zeit hat mir viel Freude gemacht!

    Wer die Toskana und Chritsl auf ihrem „Podere Santa Maria di Ciciano“ besucht, wird mit einer Fülle an einzigartigen Erlebnissen und Erinnerungen beschenkt werden.
    Ich kann diesen magischen Ort nur empfehlen und die Toskana ist stets eine Reise wert!!

    Gesamteindruck

    Gastfreundschaft

    Erholungsfaktor

    Ausstattung

    Lage

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  • andrea.gebhard
    14. Juni 2025 at 17:31

    Der geplante zweiwöchige Aufenthalt war für mich als weibliche Helferin eine enttäuschende Erfahrung. Obwohl der Empfang freundlich war, stand ich ab dem zweiten Tag vor einem Berg an anspruchsvoller Gartenarbeit (u.a. Hecken schneiden, Baum heraus schneiden, was meine Kraft als Frau überstieg). Das Arbeitspensum war enorm und für eine Einzelperson, die nicht speziell für körperlich schwere Arbeit ausgebildet ist, nicht zu schaffen. Täglich häuften sich die unerledigten Aufgaben, während neue hinzukamen.
    Die grundlegende Ausstattung ließ zu wünschen übrig: Im Hauszelt gibt es keine Kühlmöglichkeit für Lebensmittel, kein warmes Wasser.
    Die Gastgeberin Christl stellte meiner Meinung nach extrem hohe Erwartungen an ‚Höchstleistung im Akkord‘ und ‚Zupacken wie ein Mann‘. Es war frustrierend zu erleben, dass selbstständiges Arbeiten an ihren Aufträgen auf Unzufriedenheit stieß und ich gleichzeitig abends um 19:30 Uhr noch kurzfristig neue Anweisungen erhielt – ein starker Kontrast zu ihrer Betonung der eigenen Privatsphäre. Ich reiste nach einer Woche ab, da die Situation und die Erwartungen an die Arbeitsleistung völlig unpassend waren, mein Körper nicht mehr mitspielte und sich Krankheitssymptome zeigten.
    Den Frust über meine Abreise zeigte sie dann auch noch in einer Nachricht, wo ich und alle Arbeiten, die ich erledigt hatte, von ihr beschimpft wurden. Wenn ein Mensch krank wird während des Aufenthalts und abreist, ist solch eine Reaktion weder empathisch noch wertschätzend. Schade…..

    Gesamteindruck

    Gastfreundschaft

    Erholungsfaktor

    Ausstattung

    Lage

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    • Christl
      16. Juni 2025 at 10:39

      HelferIn oder Prinzessin auf der Erbse?

      Liebe Andrea, Da Du mir eine solche Rückmeldung schreibst, muss ich das nun schon ein bißchen gerade rücken.

      Andrea ist an sich eine sympatische Frau ca. Mitte 60. Am Telefon und auch danach betonte sie immer wieder wie jugendlich sie für ihr Alter wäre. Da ich sowieso gute Erfahrungen mit 60 + Menschen gemacht habe, war das für mich eh kein Thema. Dann erwähnte sie auch noch daß sie Long Covid hatte und auch noch nicht ganz fit wäre. Da es sich lediglich um 4 Stunden Mithilfe jeden Tag handelt und ich ihr auch zugesichert hatte, daß ich sie dann halt für die leichteren Gartenarbeiten wie Blumengießen, Unkrautjäten Rasenmähen etc. einsetzen würde, war sie erfreut und konnte sich das gut vorstellen. Für mich ist auch in Ordnung, weil ich ja im Wechsel auch immer wieder kräftige jüngere Menschen als Helfer habe, denen ich dann auch mal andere Aufgaben geben kann. Die meisten meiner Helferinnen sind Frauen jedes Alters. und die anfallenden Arbeiten sind weder bsonders schwer noch besonders viel.
      Dass es

      ARBEITEN
      Die für die Helfer hier anfallenden Arbeiten sind weder besonders schwer noch explizite „Männerarbeit“. Für größere und anstrengendere Arbeiten beschäftige ich hier meine bezahlten Helfer vor Ort.

      Am Ankunftstag empfing ich Andrea mit einem schönen Essen und KEINER Arbeit.
      Am ersten Tag betraute ich sie mit Rasenmähen und Blumengießen. Danach war sie bereits am nächsten Tag sichtlich geschwächt mit schlimmem Muskelkater etc. Die folgenden Tage ging es dann immer noch langsamer weiter mit leichten leichten Gartenarbeiten wie Unkraut jäten und um den Pool herum Bäume und Hecken von anderen Pflanzen zu befreien, was sie sichtlich an den Rand ihrer Kräfte brachte.Im Laufe dieser Tage fragte sie mich kaum noch was zu tun ist, sondern dachte sich immer mehr ihre „eigenen“ selbst erfundenen Arbeiten aus, wie z.B. : Ich befreie einen( von zahllosen) Rosmarinbüschen von Spinnweben und welken Blättern. Das hat mich irgendwann wirklich verärgert und das ist dann auch die Nachricht, die ich am Ende ganz klar und ehrlich kommuniziert habe. Es war KEINE Beschimpfung, es war eine ehrliche klare Rückmeldung zu der ich voll und ganz stehe, WEIL ich schon so viele gute Erfahrungen mit Helfern gemacht habe. Es ist besser jemand mit diesen Vorraussetzungen meldet sich nicht mehr für eine Helfertätigkeit bei Holiday4help.

      Kommunikation
      Die große Redseligkeit habe ich sehr schnell wahrgenommen und deswegen auch klar kommuniziert, daß ich meine Privatsphäre schätze. Darüberhinaus bin ich ein sehr geselliger Mensch und habe bereits viel Zeit mit sehr schönen Gesprächen mit meinen Helfern verbracht, aber es gibt eben bei allem ein Maß und ein Ziel…

      WOHNEN
      Darüberhinaus war klar kommuniziert, daß die Helfer in einem geräumigen schönen Hauszelt wohnen mit Außendusche und einem komfortablen Holzklohäuschen mit Wasseranschluss. Da anfangs in einem Haus gerade keine Gäste waren, ließ ich Andrea luxuriöserweise ganz alleine für sich ein Ferienhaus bewohnen. Als der Tag näherrückte, das auch da Gäste kamen, gestand sie mir, daß sie Angst hätte im Zelt zu schlafen und eigentlich mit allem, was so zum Zelten gehört Probleme hatte. So etwas muss man sich halt bitteschön vorher überlegen …Als der Tag kam, wo sie ins Zelt sollte, wurde sie krank und wollte dann abreisen…..

      Das ist für mich nun wirklich nicht erfreulich, denn ich hatte mehreren anderen abgesagt, die natürlich von einem Tag auf den Anderen auch keine Zeit mehr haben…Und habe nun in der zweiten Woche keine Helfer vor Ort. Und dann noch eine solche Rezension, das schlägt dem Fass schon etwas den Boden aus…

      Darüberhinaus hatte Madame dann auch zuvor schon Schlafprobleme, weil die Matratze im Haus nicht genehm war, zu hart…es sind teure sehr gute Matratzen in meinen Ferienhäusern, über die sich noch nie ein zahlender Gast in den bestens ausgestatteten Ferienhaus beschwert hat. Wer mit solchen Empfindlichkeiten unterwegs ist, muss ins Hotel gehen und sich nicht als Helfer melden..

      Desweiteren nahm ich Andrea gleich am ersten Wochenende mit zu einer wundervollen Essenseinladung auf einem toskanischen Landgut mit Freunden. Sie hat all das sehr genossen, auch das luxuriöse Wohnen, aber das wofür sie eigentlich da war, nämlich als Helferin, das hat einfach nicht funktioniert. Statt einem großen Danke, daß Andrea hier eine Woche OHNE Bezahlung und für sehr wenig Mithilfe in einem herrlichen toskanischen Ferienhaus alleine wohnen durfte mit Infinity Pool etc… kommt dann auch noch eine solche unverschämte Rezension…

      Ich arbeite nun seit 2 Jahren mit wundervollen HelferInnen mit denen ich sehr gut auskomme und mit vielen noch immer freundschaftlichen Kontakt halte… Sehr schade, daß jemand eine dermaßen verzerrte Selbsteinschätzung hat statt sich einfach einzugestehen, daß man besser einen Schongang – Erholungsurlaub buchen müßte, anstatt sich als Helfer auszugeben… Es hat sich hier noch keiner überarbeitet (außer Andrea)…

      In diesem Sinne wünsch ich Dir trotzdem Alles Gute liebe Andrea und bißchen mehr Klarsicht auf Dich selbst und weniger Urteil über die Anderen. Pace und Frieden und bei sich bleiben….

      NAMASTÈ

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